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Food: Lindt Hello - New Products

Montag, 10. Oktober 2016

Die "Hello" Produkte von Lindt haben ein Designupdate erhalten und da bin ich ja immer ganz Ohr. Außerdem wurde die Produktpalette aufgestockt. Heute zeige ich euch mal die aktuelle Range und gebe natürlich auch meinen Senf dazu ab.

Lindt's "Hello" products got a facelift. Those are news that always get me interested. Also, they added new products to the range. Today I'll show you the "Hello" chocolate bar range and of course I'll give you my opinion on it. 


Strawberry Cheesecake und Crunchy Nougat sind ja bereits alte Bekannte. Je nachdem, ob man es eher fruchtig oder nussig mag, ist für jeden etwas dabei. Meine Lieblinge aus der Runde da oben waren aber Crunchy Crisp und Salted Caramel. Ersteres schmeckt knusprig und leicht. Salted Caramel ist eher flüssig, sehr sehr karamellig mit einer leichten Salznote. Meine Lieblingssorte aus dem aktuellen Sortiment.

We already know Strawberry Cheesecake and Crunchy Nougat, whether you like it fruity or nutty. But my favorites from this choice are Crunchy Crisp and Salted Caramel. The first one tastes crispy and light. Salted Caramel is more fluid and really really caramelly with a touch of salt. I think this is the best flavour from this range. 


Cookies & Cream ist auch schon altbewährt. Die anderen drei Sorten waren mir noch neu. Dark Chocolate Cookie ist das dunkle Pendant von Cookies & Cream. Kann man schonmal machen. Sundae Choco und Caramel Brownie finde ich ganz nett, weil die Tafel oben und unten in zwei Schichten geteilt wird. Der Mix zweier Konsistenzen macht die Sache etwas spannender. 

Cookies & Cream was already tried and tested. I didn't know the other three flavours. Dark Chocolate Cookie is the dark counterpart to Cookies & Cream. It's quite alright. What I like about Sundae Choco and Caramel Brownie is that the chocolate bar is divided into two layers. The mixture of different textures makes them interesting.


Das aktuelle Design ist insgesamt ganz gelungen. Bei den deutschen Schokoladenherstellern hat Lindt damit noch immer die Nase vorn. Den Typomix mochte ich ja schon von Anfang an und die bunten Farben passen gut zur jungen Zielgruppe. Daumen hoch von mir. Meine Lieblingssorten werden gerne nachgekauft. 

The current design works well.  Designwise Lindt stays ahead of the German competitors. I've always liked the mixed typographies and the bright colors are suitable for the young target group. Thumbs up from me. I'll definately rebuy my favourite flavours.


Chia Brownies mit Beeren

Sonntag, 1. Mai 2016

Ich probiere gerne Neues aus, vor allem im Foodbereich. Und so kam ich natürlich vor einiger Zeit auch nicht an Chia Samen vorbei. Es stellte sich aber heraus, dass ich mit diesen kleinen Samen aus der Reihe der Superfoods nicht viel anfangen kann. Weder schmeckten sie mir aufgequollen als Pudding, noch geröstet im Müsli. Da ich aber keine Lebensmittel verschwenden möchte, musste ein finaler Nutzen für die übrigen Chia Samen gefunden werden. Und mit Brownies kann man nie etwas falsch machen, oder? Richtig! Die schmecken sogar mit Chia Samen. Das Rezept habe ich übrigens so ähnlich in der aktuellen Deli gefunden.

 

Zutaten

125 g dunkle Kuvertüre
75 g Mehl
10 g Backkakao
1 TL Backpulver
3 Eier
150 g Zucker
1 Prise Salz
120 ml Sonnenblumenöl
35 g Walnusskerne
35 g Haselnusskerne
25 g Chia Samen
50 g getrocknete Beeren

Backofen auf 180 Grad (Ober- / Unterhitze) vorheizen. Kuvertüre über dem Wasserbad schmelzen. Eine Form (ca. 30 x 20 cm) mit Backpapier auslegen - ich nehme dafür einfach eine unserer Auflaufformen. 


Mehl, Kakao und Backpulver in der Zwischenzeit in einer Schüssel vermischen. Nüsse grob hacken. Eier, Zucker und Salz mit dem Handrührer ca. 10 Minuten aufschlagen. Öl und geschmolzene Kuvertüre unterrühren. Trockene Zutaten, Nüsse, Chia Samen und Beeren unterheben. 


Den Teig in die Form geben und auf der untersten Schiene des Ofens 20 Minuten backen. Ist eure Form kleiner, und der Teig dadurch höher, dann lasst ihr die Brownies etwas länger im Backofen.


Die Brownies können innen ruhig noch etwas chewy sein, dadurch sind sie besonders saftig. Schneidet die abgekühlten Brownies in Stücke und garniert sie mit ein paar Beeren oder Kakaopulver.


Gegen ein paar ofenfrische Brownies hätte ich gerade auch nichts einzuwenden. Das gute Wetter hat sich heute bei uns verabschiedet und wir legen eine Sofatag ein. Ich kann es kaum erwarten mich um überfällige Steuerangelegenheiten kümmern... Abgesehen davon steht aber auch etwas Reiseplanung an, und das das macht man ja doch ganz gerne. Ich wünsche euch einen wunderbaren Sonntag und einen guten Start in die Woche!


Exotische Kreationen von Lindt

Mittwoch, 20. April 2016

Wenn uns ein Schokoladenpaket von Lindt erreicht ist die Aufregung immer groß. Dieses Mal waren sogar innerhalb weniger Minuten alle Tafeln angebrochen. Die neuen Sorten klangen wirklich interessant und entsprechend war die Neugierde. Und das Beste daran: Wir wurden nicht enttäuscht.


Die Pralinen von Lindt Creation gibt es in den Sorten Mango Maracuja, Papaya und Acai Beere. Die erste Sorte ist mein absoluter Favorit. Mit Acai konnte ich mich bisher auch in Form von Bowls nicht so recht anfreunden. Die Beere mag gesund sein, aber geschmacklich äääähhhh. Die Pralinen beinhalten aber reichlich Schokolade, die kann man also auch mit Acai Füllung gut essen.

 

Die zwei neuen Tafeln, Himbeere und Limette Intense aus dem Excellence Sortiment, haben uns besonders gut gefallen. Allein schon wegen der Vorliebe für dunkle Schokolade und dann durch die süß-sauren Stückchen aus Himbeere bzw. Limettenschale. Sehr empfehlenswert für alle Fans von dunkler Schokolade.


Die Creation Tafeln greifen die drei Pralinensorten wieder auf. Ich persönlich finde die Tafeln noch etwas toller als die Pralinen. Hier umhüllt eine dünne Schokoladenschicht die Frucht-Milchcrème-Füllung. Die werde ich sicher mal nachkaufen. Generell bin ich dieses Mal sehr angetan und freue mich, dass Lindt mal etwas Neues gewagt hat. Abgesehen davon sind die neuen Produkte auch nett anzusehen. Weiter so.

Rote-Bete-Kuchen mit Frischkäsetopping

Samstag, 2. April 2016

Neulich habe in in der Deli - meiner unumstrittenen Lieblingszeitschrift - ein Rezept für Schokoladenkuchen mit roter Bete entdeckt, das meine Neugierde natürlich geweckt hat. Hört sich spannend an, oder? In diesem Fall habe ich das Rezept auch nur geringfügig abgeändert. Das tolle Ergebnis muss ich unbedingt mit euch teilen. Entschuldigt bitte die schlechte Ausleuchtung, das kann in nächster Zeit nur besser werden.



Zutaten

400 g rote Beete (vakuumiert)
220 g Mehl
30 g Backkakao
1 TL Natron
2 TL Backpulver
200 g gemahlene Haselnüsse
3 Eier
250 g Zucker
1 TL Tahiti-Vanille
1/4 TL Zimt
1 Prise Salz
150 ml Sonnenblumenöl
100 g Schokoladendrops
40 g Butter, weich
50 g Puderzucker
400 g Doppelrahmfrischkäse, zimmerwarm

Die Zutaten sehen nach mehr aus als es eigentlich ist. Das Rezept ist relativ schnell umgesetzt. Allerdings kommt der kniffeligste Teil direkt am Anfang. Die Rote Bete müsst ihr nämlich fein reiben und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Vorsicht: Da kommt ganz schon viel Saft raus.


Mehl, Backkakao, Natron, Backpulver und gemahlene Nüsse vermischen. Kastenform mit Backpapier auslegen und den Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eier, Zucker, Vanille, Zimt und eine Prise Salz mit dem Handrührgerät 5 Minuten verrühren. Das Öl nach und nach unter Rühren zugeben und 1 Minute weiterrühren. Rote Bete und Schokoladendrops unterheben. 


Den Teig in die Form füllen und in die unterste Schiene des Backofens geben. Den Kuchen nach 20 Minuten längs einschneiden, dann noch weitere 50 Minuten backen. Während der Kuchen backt, könnt ihr bereits das Topping anrühren. Dazu weiche Butter und Puderzucker mit dem Handrührer 2 Minuten vermischen, und den Frischkäse unterrühren. Erst wenn der Kuchen vollständig ausgefühlt ist, könnt ihr das Topping draufgeben. Entweder mit einem Spritzbeutel oder einfach mit dem Löffel. Vor dem Servieren mit etwas Kakaopulver garnieren et voilà.
 

Ich hatte eine etwas kleinere Kastenform und habe die Backzeit um 10 Minuten reduziert. Den übrigen Teig habe ich in kleinen Glasförmchen etwa 15 Minuten gebacken und mit Frischkäsedopping als Dessert zum Abendessen serviert. Dieser Kuchen wird definitiv noch einmal gemacht. Er ist saftig, schokoladig und mit dem Topping schmeckt er wie ein gigantischer Cupcake. Klingt gut, oder? 

Wie steht ihr zu Gemüse in euren Backwaren? Habt ihr noch weitere Rezepte mit roter Bete auf Lager?

Lindt HELLO - XMAS Collection

Dienstag, 22. Dezember 2015

Von Lindt HELLO gibt es auch dieses Jahr eine Weihnachtskollektion mit bunten Motiven, die ich sehr gerne getestet habe. Naja, eigentlich hat mein Freund fast alles verputzt, weil mein Zuckerpegel anlässlich der Vorweihnachtszeit sich schon auf einem gefährlich hohen Level bewegt. 

Lindt Hello XMAS Collection

So schaut die gesamte Kollektion aus. Sie ist definitiv was fürs Auge. Die Farbkombination aus Pink, Grün und Schwarz finde ich persönlich super. Eine nette Abwechslung in der rot-goldenen Weihnachtswelt. 

Lindt Hello XMAS Collection

Der Weihnachtsmann tritt hier mit Kopfhörern und Sonnenbrille auf, und bringt gemeinsam mit Rudolf, die wohlbekannten Schokoladen mit Strawberry Cheesecake-, Cookies & Cream- sowie Caramel Brownie-Geschmack. Ich persönlich hätte mir eine neue, weihnachtliche Variante der bewährten Produkte gewünscht.

Lindt Hello XMAS Collection

Kleine Weihnachtsmänner gehen immer, oder? Allein schon, um sie zu verschenken oder mit anderen zu teilen. Die Schokolade ist gewohnt lindtig. Simpel und lecker.

Lindt Hello XMAS Collection

Für den großen Weihnachtsmann gilt natürlich das Gleiche. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich mir das einbilde oder es wirklich stimmt, aber die Rezeptur scheint mir, beispielsweise von den Lindt Osterhasen, ein wenig abzuweichen. Abgesehen davon finde ich die Weihnachtskollektion wirklich gelungen, es ist schön mal ein paar andere Farben und einen grinsenden Santa Claus in der Weihnachtsabteilung zu finden. 

Lindt Creola

Montag, 26. Oktober 2015

Heute mache ich euch den Mund wässrig mit einer geballten Portion Schokolade. Genauer geht es hier um die Produktlinie Creola von Lindt. Dazu gehören Pralinés, Schokoladentafeln und -riegel, die jeweils mit Nibs aus 100% Edel-Cacaobohnen aus Mittel- und Südamerika versetzt sind. Optisch sehen die Produkte schon einmal ganz nett aus, jetzt verrate ich euch noch, was sie geschmacklich können.

Lindt Creola Schokoladentafel
Lindt Creola Schokoladentafeln

In der Füllung der beiden Tafeln "Ek Chuah" und "Xoya" sind zarte Edelkakao-Splitter vesteckt, einmal in Nuss-Nougat-Crème, einmal in Milch-Crème. Beide Tafeln sind umhüllt mit der bekannt zarten Lindt-Schokolade. Da ich Nougat verschmähe, bin ich hier sehr parteiisch und spreche mich primär für Xoya aus. Das liegt aber auch daran, dass hier eine dunklere Schokolade verwendet wurde. Beide Tafeln kann man im Supermarkt aber ruhig mal in den Einkaufskorb packen.

Lindt Creola Pralinés

Die Creola-Pralinés folgen natürlich dem selben Prinzip. Hier gibt es Edel-Cacao in Nuss-Nougat-Crème (Cacautl / Ek Chuah) oder Blancor-Crème (Xoya). Mir haben aber besonders die Vollmilch-Plättchen mit Nibs (Yuca) geschmeckt. Ich sag nur: Keep it simple. Ansonsten sind die Pralinés als Mitbringsel sicher ganz nett, und nicht so kitschig-schnulzig wie einige andere Produkte aus der Pralinenabteilung.

Lindt Creola Schokoriegel

Die beiden Schokoladentafeln gibt es auch in handlicher Riegelform zum Mitnehmen. Die helle Variante erinnert mich persönlich an Kinderriegel - mit etwas feinerer Schokolade. Ich kann mir vorstellen, dass die Riegel gerade jetzt im Winter einen kleinen Boost an einem langen Arbeitstag geben.

Lindt Creola Produkte
Insgesamt sind die Creola Produkte ganz nett, aber nicht wirklich etwas Besonderes. Die Nibs haben nicht viel Eigengeschmack und sorgen eher für einen gewissen "Crunch". Beim Design hat Lindt im Vergleich zu früher eine Schippe draufgelegt, aber bei den Geschmacksvarianten und Aromen geht sicher noch einiges.

Bacon Chocolate Chip Cookies

Sonntag, 30. August 2015

Manche Rezepte spalten die Geister. So auch dieses. Bacon und Schokolade fanden einige meiner Freunde nicht so sexy - selbst die sonst eher experimentierfreudigen. Aber das hat mich ja noch nie daran gehindert etwas auszuprobieren. Und nicht nur ich fand das Ergebnis im Nachhinein super. Ich hätte aber ruhig mutiger sein können mit dem Bacon, da habe ich mich scheinbar doch ein wenig verunsichern lassen.




Zutaten

170g weiche Butter
1/2 Pkg. Bacon
225g brauner Zucker
115g Zucker
2 Eier
1 TL Natron
1 Pkg. Vanillezucker
270g Mehl 
100g Chocolate Chips

Bacon in der Pfanne anbraten bis er schön kross ist. Das Fett auffangen und die Bacon Strips gut abkühlen lassen. Den Bacon dann in kleine Stückchen brechen bzw. schneiden.



Backofen auf 190 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. In einer großen Schüssel Butter, Baconfett und Zucker gründlich miteinander verrühren.


Eier, Natron und Vanillezucker unterrühren. Schließlich noch das Mehl und die Chocolate Chips hinzufügen. Gebt dann nach und nach den Bacon hinzu. Schaut einfach, mit welcher Menge ihr euch wohlfühlt. Ich war etwas vorsichtig damit, hätte aber ruhig mehr reinhauen können.


Verteilt den Teig mit zwei Löffeln auf dem Backpapier. Je größer die Teighäufchen, desto größer eure Cookies. Gebt die Cookies für ca. 8 Minuten in den Ofen. 


Lasst die Kekse etwas abkühlen und dann probiert ihr am besten schon, denn Chocolate Chip Cookies schmecken immer besonders gut, wenn die Schokolade noch leicht geschmolzen ist.  


Ich habe in letzter Zeit ein kleines Problem. Die Wochen sind busy und das Wochenende auch. Manchmal ergibt sich dann doch die Gelegenheit mal runterzukommen und dann würde ich sehr gerne neue Backrezepte ausprobieren. Problem: Das passiert meistens am Sonntag und wo bekommt man dann all die Zutaten her? Kennt ihr das? Das ärgert mich gerade immens. Das ist gefühlt die 100ste Woche in Folge, in der ich sonntags nicht backen kann, weil ich nicht so weitsichtig war und vorgesorgt habe. Was tut ihr in dem Fall?

Dark Chocolate Tarte

Freitag, 14. August 2015

Anlässlich meines Geburtstages habe ich meinen Kollegen ein paar Backwaren mitgebracht. Um an einem Abend zwei Dutzend Cupcakes, einen Kuchen und eine Tarte zu backen, musste mindestens eines der Rezepte schnell und einfach gehen. Das wäre dann diese Tarte. Wenig Aufwand, geschmacklich aber super.


Zutaten

300 g Crème double
2 TL Zucker
1 Prise Fleur de Sel
50 g Butter
200 g dunkle Kuvertüre
50 ml Milch
Tarteteig aus dem Kühlregal

Backofen auf 180 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Backform (ca. 23cm) einfetten und mit Teig auslegen und an den Rändern ca. 2 cm hochdrücken. Den Teig für 10-15 Minuten mit Erbsen (ich habe alternativ Reis verwendet) Blindbacken. Danach noch einmal ohne Erbsen für 15 Minuten in den Backofen geben.


Crème double, Zucker und Salz in einem Topf zum Kochen bringen. Direkt von der Herdblatte nehmen und Butter sowie Kuvertüre unterrühren. Nach ein paar Minuten noch die Milch hinzugeben. 


Die Schokoladenfüllung auf den Tarte Teig geben und bei Raumtemperatur zwei Stunden stehen lassen. Wenn ihr die Tarte später servieren wollt, könnt ihr sie über Nacht auch im Kühlschrank lagern.


Die Tarte hatte eine tolle Konsistenz, sehr cremig und nicht zu fest. Geschmacklich ist sie durch die dunkle Schokolade und den geringen Zuckeranteil nicht zu süß. Ihr könnt sie zum Beispiel noch mit etwas Fleur de Sel bestreut servieren.


Ich kann kaum glauben, dass schon wieder eine Woche vorüber ist und der Sommer sich langsam dem Ende zuneigt. Ist euch aufgefallen wie viel früher es wieder dunkel wird? Man hat das Gefühl, dass die Zeit rast. Gleichzeitig stehe ich auf der Stelle. Ich hoffe, dass sich bald etwas tun wird. Habt ein wunderbares Wochenende!

Salted Caramel Chocolate Cookies

Dienstag, 21. Juli 2015

Es wird wieder Zeit für etwas Süßes. Und zwar gibt es das Rezept zu diesen sehr geilen Chocolate Cookies mit chewy Karamellfüllung. Kling gut, oder? Ist es auch. Nachbacken wird wärmstens empfohlen.


Zutaten

 180 g Mehl
60 g + 2 TL Kakaopulver
1 1/2 TL Backpulver
1/4 TL Salz
10 EL Butter, gesalzen und weich
225 g Zucker
115 g brauner Zucker
2 Eier, Größe L
1 Päckchen Vanillezucker
1 Pkg Karamellbonbons (z.B. Rollo) 
Fleur de Sel
85 g Puderzucker

Wie üblich, den Backofen auf 180 Grad vorheizen. In einer Schüssel Mehl, Kakaopulver, Backpulver und Salz vermischen.


In einer zweiten Schüssel mit dem Handmixer Butter, Vanillezucker, weißen und braunen Zucker bei mittlerer Geschwindigkeit etwa 4 Minuten lang verrühren. Die Eier eins nach dem anderen unterrühren. Schließlich die trockenen Zutaten hinzufügen.


Mit zwei Esslöffeln kleine Teigbällchen formen, Karamellbonbons jeweils in der Mitte platzieren und eindrücken. Mit etwas Fleur de Sel bestreuen und vollständig mit Teig bedecken. Teig zu Kügelchen formen und in Puderzucker rollen. Die Teigkugeln auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech platzieren.



Die Cookies kommen für ca. 12 Minuten in den Backofen. Schaut einfach, dass sie an den Rändern nicht zu dunkel werden. Lasst die Cookies etwas abkühlen und bestreut sie dann noch einmal mit Puderzucker.


Warm schmecken die Cookies natürlich am besten, aber wenn ihr sie in eine Dose packt, dann halten sie auch mehrere Tage. Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt, sind Cookies in diesem On-off-Sommer zu meinem liebsten Backgut geworden. Cookies gehen einfach immer.

Walnut Chocolate Chip Cookies

Sonntag, 31. Mai 2015

Das Reisen hat fürs Erste ein Ende. Wird Zeit sich ein wenig auf die Zukunft zu konzentrieren. Das geht natürlich noch besser mit einem frisch gebackenen Cookie in der einen und einem Kaffee in der anderen Hand. Und diese Walnut Chocolate Chip Cookies eignen sich ganz hervorragend für die Zukunftsplanung.




115g Butter
120g brauner Zucker
60g Zucker
2 Eier
1 Päckchen Vanillezucker
240g Mehl
3/4 TL Natron
1 TL Salz
100g dunkle Kuvertüre
50g Walnüsse

Backofen auf 190 Grad vorheizen. Butter in einem kleinen Topf schmelzen lassen. Währenddessen die Kuvertüre klein hacken.

 

In einer kleinen Schüssel Mehl, Natron und Salz vermischen. In einer zweiten Schüssel die geschmolzene Butter, Zucker, Eier und Vanillezucker verrühren. Zunächst die trockenen Zutaten und dann auch Schokolade und Nüsse unterheben.

 

Mit einem Löffel den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen. Lasst genügend Platz zwischen den Cookies, denn sie breiten sich ordentlich aus. Die Cookies kommen für ca. 12 Minuten in den Backofen bis sie goldbraun sind.


Ich nehme die Cookies gerne früh aus dem Ofen, sodass sie gar, aber innen noch weich sind. Noch warm schmecken sie mir übrigens am besten. Ihr könnt sie übrigens ganz nach Belieben individulisieren zum Beispiel mit Smarties, Marshmallows oder Rosinen.


Wenn ihr ein wenig bei Instagram unterwegs ward, konntet ihr meine letzten Reisen ganz gut mitverfolgen. Hamburg war eher nervenaufreibend, aber auch aufregend. London hat mich, wie immer, begeistert. War aber auch alles andere als erholsam. Wie das bei Städtereisen eben so ist. ;) Die nächste Zeit wird ruhiger und hoffentlich kann ich mich dann auch wieder stärker dem Blog widmen.