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Quiche mit Spinat und Tomaten

Mittwoch, 30. Juli 2014

Habt ihr es schon auf Instagram gesehen? Der Überraschungstrip vorherige Woche ging nach Barcelona. Damit hatte ich beim besten Willen nicht gerechnet. Zuletzt hatte ich meine 17. Geburtstag in dieser schönen Stadt verbracht, konnte mich aber nur nur geringfügig daran erinnern. Diesmal werde ich sie aber so schnell nicht vergessen. Das Essen dort ist ein Traum. Ich werde noch einige tolle Sachen mit euch teilen in nächster Zeit. Am letzten Tag habe ich eine unheimlich gute Quiche gegessen, und daheim Lust drauf bekommen mal wieder selbst eine zu backen, das Rezept gibt es heute für euch.

 
Los geht es mit dem Mürbeteig. Dazu vermischt ihr das Mehl mit 1 TL Salz und gebt 1 Ei, 125g Butter sowie 2 EL Wasser hinzu. Die Zutaten verknetet ihr ordentlich zu einem gleichmäßigen Teig und stellt ihn ca. 30 Minuten kalt. Währenddessen erhitzt ihr 1 EL Butter im Topf und gebt den gefrorenen Spinat mit 150ml Wasser hinein. Lasst alles aufgekochen und dann bei geringer Temperatur ca. 15 Minuten mit geschlossenem Deckel dünsten. Anschließend 5 Minuten offen köcheln lassen bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Dann mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.


Nun wird der Backofen auf 200 Grad vorgeheizt und die Tarteform eingefettet - hier kam mein geliebtes Fettspray wieder ins Spiel. Rollt den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus, sodass er in die Tarteform passt. Legt die Form mit dem Teig aus, sodass auch die Ränder bedeckt sind und drückt ihn leicht an. Stecht den Teigboden mit einer Gabel mehrmals ein und bestreut ihn mit 2 EL Semmelbröseln.


Verteilt Tomaten und Spinat gleichmäßig auf dem Teig. Verquirlt Milch, Crème fraîche und 4 Eier miteinander, gebt den Käse hinzu, würzt die Mischung mit Salz, Pfeffer und Muskat und gebt sie über das Gemüse. Schließlich kommt noch der Mozzarella, in Scheiben geschnitten, oben drüber.


Die Quiche kommt nun auf der mittleren Schiene für etwa 50 Minuten in den Ofen. Lasst sie vor dem Anschneiden noch etwas abkühlen, und Vorsicht mit den Tomaten, die sind heeeeiß!


Mich hat die Quiche absolut begeistert. Ich habe ehrlich gesagt bisher noch nie mit TK Spinat gekocht und werden ihn ganz sicher häufiger nutzen. Allerdings wäre eine flachere Form schöner gewesen, aber man kann ja nicht alles haben. Ich werde versuche mich vor der Abreise nach Boston noch einmal bei euch zu melden, ansonsten schaut einfach bei Instagram rein. 

Zucchini Ricotta Tarte

Samstag, 21. Juni 2014

Ich hatte letztens eine Rolle Blätterteig im Kühlschrank und es war die Woche der Restverwertung - d.h. ich schaue, was da ist und was man daraus machen kann. Bei meiner Recherche bin ich auf ein Rezept für Zucchini Ricotta Tarte gestoßen, das vielversprechend klang. Und es hat sich als Hauptgewinn herausgestellt, deshalb teile ich es heute mit euch.


Schneidet die Zucchini in Scheiben, verteilt sie auf ein paar Stücken Küchenrolle und bestreut sie mit Salz. Lasst sie so etwa 30 Minuten "schitzen" und tupft sie dann mit Küchenrolle trocken. Ich schätze, das nimmt ein wenig die Feuchtigkeit aus dem Gemüse.

 

Quetscht den Knochblauch durch die Presse oder hackt ihn klein. Vermengt Ricotta, (geriebenen) Parmesan und Mozzarella miteinander. Ich habe einfach alles in unseren winzigen Blitzhacker gegeben. 


Schmeckt die Mischung mit Salz und Pfeffer ab und gebt Knoblauch und Olivenöl hinzu. Hier bin ich ehrlich gesagt vom Originalrezept abgewichen, weils aber so lecker war, bleibe ich jetzt einfach bei meiner Version. Heizt den Backofen auf 200 Grad vor.


Legt den Blätterteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und bestreicht ihn gleichmäßig mit der Masse. Lasst dabei außen einen Rand von etwa 5 cm. Auf die Mischung werden dann die Zucchinischeiben gelegt, sie überlappen sich dabei immer auf einer Seite. Dann klappt ihr die Blätterteigränder zur Mitte ein und beträufelt alles mit ein wenig Olivenöl.


Gebt die Tarte für 30 bis 40 Minuten in den Backofen, der Teig sollte am Ende goldbraun sein. Nehmt die Tarte aus dem Ofen und lasst sie 5 Minuten abkühlen, ihr könnt sie dann noch mit frischen Kräutern bestreuen.


Uns hat die Tarte richtig gut geschmeckt und ich muss sie ganz bald mal wieder machen.  Das geht sicher auch gut mit anderen Belägen.

Was würdet ihr mit einer Rolle Blätterteig alles anstellen? 
 
 

Zucchini Ziegenkäse Röllchen

Montag, 12. Mai 2014

Mein Wochenende war sehr ereignisreich: Movie Park, Essen im polnischen und russischen Restaurant, eine Vintage Tea Party. Zum letzten Punkt werdet ihr noch einen ausführlichen Post bekommen. Entsprechend wenig Zeit blieb für die Arbeit, deshalb versuche ich die jetzt nachzuholen. Vorher gibt es aber noch eine Kleinigkeit für euch. Ein schnelles Rezept für Zucchini Ziegenkäse Röllchen. Die schmecken richtig, richtig genial.



 

Die Zubereitung geht ganz fix. Ihr müsst lediglich eine oder mehrere Zucchinis - je nachdem, wie viele Röllchen ihr haben wollt - in Längsstreifen schneiden. Das klappt nicht immer ganz einheitlich, ist aber gar nicht schlimm. Die Scheiben dürfen nur nicht zu arg dick sein und wenn sie mal in der Mitte abbrechen, dann wird das Röllchen halt kürzer.


Im zweiten Schritt gebt ihr die Streifen nach und nach mit etwas Olivenöl in eine große Pfanne und bratet sie bei mittlerer Hitze leicht braun an. Dann fügt ihr zum Ziegenfrischkäse - normaler Frischkäse geht natürlich auch - ein paar frische Kräuter nach Wahl (z.B. Schnittlauch) hinzu und verrührt das Ganze ordentlich. Gebt einen Kleks Frischkäse auf ein Ende des Zucchinistreifens - es sollte schon mindestens ein TL sein, gerne auch mehr - und dann rollt ihr den Streifen ein.


Ich gebe gerne etwas Balsamicocreme über die Zucchini Röllchen und serviere sie mit anderen Kleinigkeiten wie Tomate Mozzarella. Ich bin immer wieder erstaunt, wie so etwas Einfaches so lecker sein kann.

Ich wünsche euch einen wunderbaren Start in die Woche. Das Wetter kann ja eigentlich nur besser werden...

Pasta mit frischen Tomaten und Basilikum

Montag, 13. Mai 2013

Heute gibts mal wieder ein Easy-Peasy-Feierabend-Rezept. Ich liebe ja Pasta, aber Tomatensaucen sind mir oft zu sauer und Sahnesaucen zu fettig und Pestos zu würzig. Gelegentlich esse ich diese Sachen trotzdem, aber ich bin auch immer auf der Suche nach neuen Pasta Rezepten. Letztens war mir nach etwas Frischem und möglichst Einfachem, weil das Kochen nach der Arbeit manchmal echt mühselig sein kann... Und dann bin ich auf dieses tolle Rezept gestoßen. I'm in love.

 Nudeln kochen können wir ja alle, oder? Also zunächst mal ab mit den Spaghetti ins kochende Salzwasser...


Während die Nudeln garen, kann man nebenbei die Sauce zubereiten. Dazu die Tomaten halbieren oder vierteln, je nach Größe. Und den Knoblauch schälen und in schmale Scheiben schneiden.


Etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und zunächst den Knoblauch hineingeben und hellbraun braten. Dann kommen die Tomaten hinzu bis sie so langsam weich werden.


Die Basilikumblätter werden in feine Streifen geschnitten und ganz zum Schluss in die Pfanne gegeben. Ich kann Basilikum nur in Maßen genießen, deshalb habe ich mich da zurückgehalten.


Nun könnt ihr die abgetopften Nudeln entweder direkt in die Pfanne geben und kurz mit anbraten oder ihr gebt die Sauce erst auf dem Teller über die Nudeln, das ist optisch vermutlich ein wenig schöner.


Diese einfache Sauce ist super schnell und easy zubereitet - also praktisch während die Nudeln kochen. Die Mengenangaben sind sehr variabel, da müsst ihr nach eurem Geschmack gehen. Wenns öliger sein soll, dann muss mehr Olivenöl rein - aber vorsicht, dass es nicht zu flüssig wird, weil die Tomaten ja auch Saft abgeben. Ich mag gerne viel Knoblauch, aber das muss man auch selbst entscheiden. Ich finde, dies ist eine frische, leichte Alternative zu vielen Pastasaucen und ich kann sie euch nur ans Herz legen. 

Wie esst ihr eure Pasta am liebsten? Habt ihr auch ein leckeres Saucenrezept parat oder greift ihr immer zu Fertigsaucen. Da ist mein Favorit übrigens die Ricotta-Tomaten-Sauce von Barilla, hmmm...

Cannelloni

Samstag, 16. Februar 2013

Wenn ich phantasielos beim Kochen bin, dann gibt es meistens etwas Überbackenes. In meinem Repertoire befinden sich schon alle möglichen überbackenen Gerichte. Am allerliebsten ist mir aber Kombination von Nudeln und Käse, also gehört dieses Rezept definitiv zu meinen Favoriten. Es braucht wirklich wenig Zutaten und der Arbeitsaufwand hält sich auch in Grenzen.



Im ersten Schritt stecke ich den Mozarella in den Blitzhacker - geht sicher auch mit nem Pürrierstab - und mahle ihn ganz fein. Dann wird er ordentlich mit dem Ricotta vermischt und fertig ist die Füllung. Ihr könnt sie natürlich noch nach eurem Geschmack würzen oder mit weiteren Zutaten verfeinern, aber sie schmeckt auch so schon super.


 Ich habe die Cannelloni Platten vorgekocht, um sicherzugehen, dass sie nach dem Backen durch sind. Aber womöglich ist das auch gar nicht unbedingt nötig. Um sie zu befüllen, musste ich sie an einer Seite aufschneiden, demnach hätte ich auch Lasagneplatten nehmen können, die hat man ja meistens eh im Haus. ;)


Gebt ihr Hälfte der passierten Tomaten bereits in eine Auflaufform und verteilt sie auf dem Boden, dann kommen die gefüllten Cannelloni hinein und eine weitere Schickt Tomatensauce drüber. Ich selbst bin kein Fan von Kräutern, aber ihr könnt die passierten Tomaten sicher noch wunderbar mit Basilikum und co. aufpimpen.


Die Cannelloni sollen gut mit Tomatensauce bedeckt sein, falls eine Packung passierter Tomaten nicht reicht, nehmt ruhig noch eine zweite dazu. Aber selbst wenn ihr lieber weniger Sauce mögt, sollte das kein Problem sein, wenn die Nudeln bereits vorgekocht sind. Im letzten Schritt kommt dann noch etwas geriebener Käse oben drauf, ich nehme am liebsten Mozarella oder Gouda.


Nun kommen die Cannelloni für ca. 30 Minuten bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) in den Backofen. Achtet einfach darauf, dass der Käse oben drauf nicht zu dunkel wird. Und verbrennt euch nicht den Mund, denn die Tomatensauce ist heiß! 


Ein kurzes Update noch zu meiner Brillengeschichte: Eure Meinungen gingen auch so weit auseinander, sodass ich mich einfach nicht entscheiden wollte und als ich gesehen habe, dass der Partneroptiker vom Onlineshop gerade zwei Brillen zum Preis von einer anbietet, habe ich die Chance ergriffen. Leider verzögert sich die Sache dadurch aber auch, weil die Gestelle erst bei Ray Ban bestellt werden müssen. Dann muss ich nochmal rein, um sie mir anzusehen, denn bei der braunen Brille fällt das Muster je nach Gestell komplett anders aus, wie ich feststellen musste. Dann müssen die Gläser bestellt werden - ich war übrigens bei der Messung und meine Werte sind natürlich wieder schlechter geworden... :( - und in ferner Zukunft erhalte ich meine Brillen und ihr ein paar Tragebilder, ok? ;)



Grüne Caprese à la Mici

Dienstag, 15. Januar 2013

Heute stelle ich euch eines der besten und einfachsten Rezepte vor, die ich in letzter Zeit kennengelernt habe. Ich habe es auf Micis grandiosem Foodblog "eat more bacon" entdeckt und nur ganz leicht abgewandelt. Ich liebe es.



Allein schon die wenigen Zutaten machen ein Rezept für mich gleich sehr attraktiv, besonders wenn ich nach der Arbeit noch etwas zubereiten will und dafür einkaufen muss. Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber ich werde von dem Gericht wirklich pappsatt. Jedenfalls schneidet ihr im ersten Schritt die Zucchini in (nicht zu dünne) Scheiben. Wenn sie zu dünn sind, dann verbrennen sie schnell, wenn sie zu dick sind, dann brauchen sie zu lange zum Garen. Am besten sollten sie auch relativ gleich dick sein. Aber das kriegt ihr schon hin.


Die Zucchinischeiben gebt ihr mit etwas Olivenöl in die Pfanne und bratet sie bei mittlerer Hitze von beiden Seiten gut an bis sie weich werden. Wenn die Scheiben also nicht mehr hart, sondern etwas wabbelig sind, dann könnt ihr sie herausnehmen.


Während die Zucchinischeiben in der Pfanne sind, könnt ihr nebenbei schon einmal den Mozarella halbieren und in Scheiben schneiden. Die Mozarellascheiben sollten in etwa so dick sein wie die Zucchinischeiben. Wenn die Zucchini angebraten ist, verteilt ihr sie auf einem großen Teller. Ich habe sie dann noch mit Balsamico betröpfelt - aber auch nur, weil ich bei Micis Rezept Balsamico statt Basilikum gelesen hatte, haha. Letztlich kommen die Mozarellascheiben oben drauf und on top noch etwas Balsamico Creme. Wenn die Zucchini noch warm ist - das sollte sie sein, wenn ihr nicht zu arg getrödelt habt - dann schmilzt der Mozarella etwas an.


Es schmeckt wirklich erstaunlich gut und ich soooo saueinfach. Ihr könnt euch sogar noch etwas Arbeit sparen, indem ihr, wie Mici es getan habt, einfach kleine Mozarellabällchen nehmt, die müsst ihr nicht mehr schneiden. Probiert es unbedingt mal aus und lasst es euch schmecken!

Ist es bei euch heute auch so wunderbar weiß? Es fiel so schwer aus dem warmen Bett aufzustehen als ich den kalten Schnee draußen erblickt hatte...Aber schön ist es schon. :)


Tomatensuppe mit Trigrano-Reis und frischen Kräutern

Dienstag, 10. Januar 2012

Am Wochenende hat mir meine Mama einen Suppencrashkurs gegeben. Heraus kam dabei eine unheimlich leckere Tomatensuppe, die ich sicher ganz oft daheim nachkochen werde. Das Rezept und ein paar Bilder würde ich jetzt gern mit euch teilen.


Die Angaben sind ganz mütterlicher Art Pi mal Daumen, aber das sollte hinzubekommen sein. Ihr braucht für einen großen Topf:
zwei mittelgroße Möhren
eine Zwiebel
eine Petersilienwurzel
¼ Selleriewurzel
 ein Würfel Gemüsebrühe
sieben mittelgroße Tomaten
  1 Becher Créme Fraiche
  frische Kräuter
ein Beutel Trigrano-Reis

    Zunächst bringt ihr in einem Topf etwa 1 Liter Wasser zum kochen. Das Suppengemüse habt ihr natürlich vorher schon ordentlich geschält und gebt es jetzt mit dem Brühwürfel ins kochende Wasser. Das Ganze lasst ihr dann für ca. 1/2 Stunde kochen. Währenddessen schneidet ihr die Tomaten an der Oberseite kreuzförmig ein und übergießt sie mit kochendem Wasser.



Nach etwa 4 Minuten lässt sich die Haut der Tomaten ganz leicht abziehen. Dann viertelt ihr die gehäuteten Tomaten und lasst sie auch für eine halbe Stunde mit etwas Wasser kochen. Ihr könnt den Reis dann auch schon langsam in die Brühe geben, er braucht ja in der Regel ca. 20 Minuten.


Wenn die Brühe lange genug gekocht hat, nehmt ihr davon eine Tasse ab und lasst die Flüssigkeit abkühlen. Dann gebt ihr in die Tasse Créme Fraiche und verrührt die Mischung gut. Als nächstes pürriert ihr die Tomaten und gebt sie zur Brühe. Schließlich kommt noch die Créme Fraiche-Mischung hinzu. 


Kurz bevor ihr die Suppe auf Teller verteilt, könnt ihr sie noch mit frischen Kräutern verfeinern, zum Beispiel Petersilie, Dill oder was ihr gerade zur Hand habt.


Und fertig war meine erste selbstgemachte Suppe. Mütterlichen Angaben zufolge kann nach dieser Art auch etliche andere Suppen  zubereiten. Das werde ich auch mal versuchen. Die Suppensaison hat begonnen!


Wie steht ihr zu selbstgemachten Suppen? Traut ihr euch ran oder muss es für euch noch die Tütensuppe sein?

Everyday Cooking: Salat mit gebackenem Schafskäse

Freitag, 28. Oktober 2011

Manche Rezepte sind so einfach wie genial. Man muss nur drauf kommen. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wo ich dieses Rezept gefunden habe - mit hoher Wahrscheinlich in einem tollen Blog - aber es ist sehr nachkochenswert.


Es ist tatsächlich so einfach, wie es aussieht. Ihr mischt euch zunächst euren Lieblingssalat zusammen. In meinem Fall ist das Feldsalat mit Cherrytomaten und Mais. Fügt euer Lieblingsdressing hinzu. Bei  mir gabs ein Joghurtdressing. Dann schneidet ihr den Schafskäse in Würfel, dippt ihn in ein verquirltes Ei und danach in Mehl. Dann kommen die Würfel in eine Pfanne mit Öl und werden goldbraun gebacken.


Was mir nicht so richtig gelungen ist, war das simultane in Ei und Mehl dippen sowie anbraten der Würfel. Da meine Hände irgendwann eingesaut waren, konnte ich die Fetawürfel in der Pfanne nicht ordentlich wenden, dadurch sind einige kohlschwarz geworden. Ich hatte aber auch viel zu viel Feta. Ich denke, wenn man nur eine halbe Packung macht, dann klappt das auch mit dem Multi Tasking.


Schmeckt unheimlich lecker und ist für Vegetarier sicher auch eine nette Alternative zu Tofu und co. Kennt ihr das Rezept schon? Und mögt ihr es? Was ist euer Lieblings(salat)rezept?