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Rezept: Salat mit Blaubeeren, Mandeln und Mohndressing

Donnerstag, 21. Juli 2016

Wenn man versucht jeden Abend frisch zu kochen, muss es auch mal schnell gehen. Im Sommer bieten sich Salate dafür hervorragend an. Eine Salatvariation hat uns besonders gut gefallen: mit Blaubeeren, Mandeln, Feta und einem Mohndressing. Deshalb teile ich das Rezept flott mit euch. 

Preparing a homemade meal everyday can be quite challenging. Sometimes there's just no time. In the summertime salads are great for dinner 'cause it usually doesn't take loads of time to fix them. This salad with blueberries, almonds, feta cheese and a poppy seed dressing was quite good. Reason enough to share it with you.


Zutaten für 2 Personen

2 Salatherzen
100 g Blaubeeren
1 Handvoll Mandeln
100 g Feta
2 EL Balsamico Bianco
1 TL Zitronensaft
1 EL Olivenöl
1 TL Honig
1 TL Mohn

2 lettuce hearts
100 g blueberries
1 handful almonds
100 g feta cheese
2 tbsp balsamic vinegar
1 tsp lemon juice
1 tbsp olive oil
1 tsp honey
1 tsp poppy seeds

Die Zubereitung ist denkbar einfach. Die Salatherzen klein schnippeln, die Blaubeeren waschen und den Feta mit der Hand zerbröseln. Alles mit den Mandeln in eine Schüssel - oder direkt auf einen Teller - geben. Für das Dressing Balsamico, Zitronensaft, Olivenöl, Honig und Mohn verrühren. Dressing über den Salat geben.

Fixing the salad is quite easy. Just cut the lettuce hearts into bite-size bits, clean the blueberries and crumble the feta cheese with your hands. Toss everything together in a bowl - or serve it on plates - and add the almonds. Mix balsamic vinegar, lemon juice, olive oil, honey and poppy seeds in a small bowl. Pour the dressing over the salad.


Das Rezept ist schnell zubereitet und man braucht nicht viele, komplizierte Zutaten. Probiert es mal aus! Ich verabschiede mich hiermit in den Kurzurlaub. Wohin es geht weiß ich noch immer nicht. Aber warm soll es werden. Und der Bikini muss mit. Ich wünsche euch ein fantastisches Sommerwochenende!

This salad doesn't need any hard to get ingredients and it's made so quickly. Just try it! With this post I say my good bye 'cause we're off to our short trip. I still don't know the destination. But it's supposed to be warm. And I'm packing my bikini. I wish you a fantastic summer weekend. 



Sommersalat mit gegrillter Ananas und Blaubeeren

Freitag, 7. August 2015

Der Sommer hat uns erreicht. Die Sonne lädt unsere Batterien praktisch ganz automatisch auf und der Appetit nimmt dadurch ein wenig ab, aber essen sollte man natürlich trotzdem. Idealerweise etwas Frisches, Kühles und Superleckeres. So wie diesen genialen Sommersalat.




Zutaten

frischer Spinat
1 Kugel Mozzarella
frische Ananas
100 g Blaubeeren 
1/2 Avocado
1 EL Himbeeressig
2 EL Balsamico Bianco
1 TL Honig
2 EL Olivenöl
 1 TL Kokosflocken

Die Zubereitung geht ruckzuck. Am aufwendigsten ist es noch die Ananas in Schreiben zu schneiden und auf den Grill - oder alternativ in die Grilpfanne - zu schmeißen. Ich würde sagen, wir haben etwa 1/4 Ananas verwendet und den Rest als Nachtisch aufgefuttert.


Während die Ananas schicke braune Röststreifen bekommt, könnt ihr den Spinat waschen und in eine Schüssel geben. Hinzu kommen Mozarella und Avocado - beide in Würfel geschnitten.



Dann rührt ihr ein Dressing an. Zu diesem fruchtigen Salat habe ich endlich mal wieder unseren Himbeeressig verwenden können. Da er mir aber zu intensiv ist, mische ich ihn mit hellem Balsamico. Dazu kommen noch Olivenöl und etwas Honig für die Süße.


Wenn die Ananas etwas abgekühlt ist, könnt ihr sie mit den Blaubeeren und dem Dressing zum Salat geben und alles gut miteinander vermischen.


Ein tolles Extra im Salat waren die Kokusnussflocken, die könnt ihr aber gerne auch gegen Walnüsse, Cashews oder getrockente Früchte austauschen. Kokos verleiht dem Ganzen allerdings etwas tropisches Flair.


Wie ihr an dem leicht verwitterten Mobiliar vielleicht erkennen könnt, essen wir zur Zeit gerne draußen auf unserem Balkon. So bekommt man abends nach der Arbeit zumindest noch ein wenig vom Sommer mit. Oder natürlich am Wochenende, das zur Zeit leider auch mehr aus Arbeiten als aus Entspannen besteht. Selbstverständlich wünsche ich euch dennoch zwei sonnige, aufregende Sommertage!

Mango-Avocado-Salat mit Mozzarella

Mittwoch, 3. September 2014

Haha, hab ichs doch noch geschafft einen weiteren Blogpost vor dem Diplom rauszuhauen. Das aber auch nur, weil ich auf Rückmeldung vom Dozenten gewartet habe, und nicht groß weiterarbeiten konnte. Da dachte ich mir, ich könnte den leckersten Salat seit langem mit euch teilen: einen Feldsalat mit Mango, Avocado und Büffelmozzarella mit Orangen-Chili-Dressing. Schmeckt noch besser als es klingt. Und ist, mal wieder, sehr einfach zubereitet.


 Wascht den Rucola gründlich ab und lasst ihn gut abtropfen. Schneidet Mozzarella, Mango und Avocado in Würfel, und gebt dann alles zum Rucola. 


Für das Dressing müsst ihr den Orangensaft in einen Topf etwa auf die Hälfte einkochen, das dauert nicht lange. Gebt dann etwas Salz, Pfeffer und eine klein geschnittene Chilischote hinzu. Dazu kommen nun noch Olivenöl und Honig, und alles wird ordentlich miteinander verrührt.


Gebt das Dressing zum Salat und mischt alles einmal durch. Wartet nicht zu lange mit dem Essen, damit die Avocado noch schön frisch und grün ist. Und lasst es euch schmecken!


Ich bin gespannt, was es in den nächsten Wochen bei mir zu essen geben wird, wenn ich erst einmal 24h an den Schreibtisch gefesselt bin. Vielleicht ist mein Freund ja so lieb und versorgt mich mit Nahrungsmitteln. Wenn nicht plötzlich unfassbar großer Stress ausbricht, dann versuche ich die Tage noch einmal von mir hören zu lassen.


Salat mit Bacon und Granatapfel

Donnerstag, 22. November 2012

Jetzt komm ich schon wieder mit einem Salat. Neeein, ich bin nicht auf einer Grünzeug-Diät. Aber zwischen all dem deftigen Winter-Food und den Unmengen von Kakao, die ich zu mir nehme, tut ein Salat ab und zu mal ganz gut. Außerdem versuche ich ja noch immer in alle Rezepte Avocado zu integrieren. Und ich wollte unbedingt etwas mit Granatapfel machen - weil ich den gerade super gern esse. Und Bacon ist eh geil.

 


Ich habe hier Bacon zum ersten Mal im Backofen zubereitet und war ganz begeistert. Kein spritzendes Fett, keine Geruchsbelästigung und keine schmutzige Pfanne. Ihr legt den Bacon einfach auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und gebt ihn bei 200 Grad für ca. 10 Minuten in den Backofen. Schaut aber gelegentlich rein, damit er nicht zu dunkel wird.



Ich habe letztens gelesen, dass man die Kerne aus einem Granatapfel relativ leicht herausbekommt, wenn man ihn halbiert und den Strunk abschneidet. Dann kann man ihn einfach aufbrechen und die Kerne in einer Schüssel mit Wasser sammeln. Das klappt ganz gut und ist auch nicht so eine klebrige, fisselige Angelegenheit wie sonst.

Das Dressing ist eigentlich ganz klassich mit hellem Balsamico, Olivenöl und etwas Honig. Ich habe dann aber noch ein wenig Ahornsirup hinzugefügt, um die Säure etwas zu neutralisieren und dem Salat eine leicht süße Note zu geben.


Jetzt werden die Komponeten vereint. Ihr müsst auch keinen Feldsalat nehmen - ist halt mein Favorit -, da gehen sicher auch andere Salate oder Mischungen. Zunächst gebt ihr das Dressing zum Salat und fügt dann die Granatapfelkerne hinzu. Dann kommt die Avocado drauf - geviertelt und in Scheiben geschnitten - und ganz am Ende brecht ihr den Bacon in kleinere Stücke und verteilt ihn über dem Salat.


Ich hab den Salat in den letzten Wochen schon mehrmals zubereitet und bekomme noch immer nicht genug davon. Man muss nur aufpassen, dass man nicht übersäuert. Aber Bacon und Avocado kämpfen eigentlich ganz gut gegen die Säure von Dressing und Granatapfel an.


Vergesst nicht an der Verlosung teilzunehmen, sie läuft noch heute und morgen. Und schaut auch bei den anderen Adventskalenderteilnehmern vorbei - die Liste findet ihr, wenn ihr auf das Banner links in der Sidebar klickt.


Habt ihr vielleicht noch andere (herzhafte) Rezepte mit Granatapfel für mich? Ich mache momentan so gern was damit, aber mir fehlen ein wenig die Ideen.





Lieblingssalat im Herbst

Dienstag, 30. Oktober 2012

Im Herbst esse ich generell eher herzhafter als in der warmen Jahreszeit, aber gelegentlich zeigt sich ja doch mal die Sonne und ich bin übersättigt von Kartoffeln, Pasta und co. Dann mache ich gerne mal einen herbstlichen Salat und dieser hier hat es mir besonders angetan. Das Rezept habe ich bei Kathi gefunden.


Zunächst kommt das übliche easy peasy Salat-making. Also Äpfel schnippeln, Salat waschen, Tomaten halbieren und Walnüsse klein hacken.


Dann macht ihr euch an das Dressig - übrigens das erste Dressing überhaupt, das ich selbst angerührt habe. Dazu Olivenöl, Balsamico und Honig gut verrühren und über den Feldsalat geben.


Jetzt kommt der "komplizierte" Teil. Ihr müsst karamellisieren. Das klappt bei mir mal besser und mal schlechter. Im Wesentlichen müsst ihr nur den Zucker in der Pfanne schmelzen lassen und sobald er flüssig ist die Äpfel und Walnüsse hinzugeben, damit sie von einer leichten Karamellschicht überzogen sind.


Und nun zum umstrittenen Käse-Part. Manchen läuft jetzt das Wasser im Mund zusammen, andere sind vielleicht weniger begeistert (um es harmlos auszudrücken). Ich habe mich hier auch zum ersten Mal an den Blauschimmelkäse herangewagt. Aber ich war mit meiner Begeisterung für Gorgonzola, Ziegenkäse und co. auch ein willkommener Kandidat. Und ich würde es jederzeit wieder tun. Für alle anderen passen genauso gut auch andere Käsesorten, Mozarella kann ich mir gut vorstellen.


Wenn ihr euch für eine Käseart entschieden habt, dann drapiert ihr alle Zutaten liebevoll auf dem Feldsalat. Am besten kommen die karamellisierten Äpfel und Walnüsse zuletzt drauf, solange sie noch warm sind. Und dann lasst es euch schmecken.


Selbst wenn ihr den Käse auslasst, dann schmeckt der Salat mit den warmen Äpfeln und Nüssen super. Also probiert es mal aus. Und genießt die wenigen Sonnenstunden im Herbst.




Salat mit gebratenem Gemüse und Schafskäse

Freitag, 24. August 2012

Solange der Sommer noch anhält tobe ich mich mit verschiedenen Salatkreationen aus. Diese hier hat es mir besonders angetan. Ich mag die Mischung aus warm und kalt. Außerdem passt der Schafskäse super zum gebratenen Gemüse. Hmmm...


Zutaten

Salatmischung
Champignons
Zucchini
Mais
Schafskäse
Joghurtdressing

Zuerst schneidet ihr das Gemüse klein und bratet es auf etwas Olivenöl an. Welche Gemüsesorten ihr genau nehmt ist natürlich euch überlassen. Champignons und Zucchinis werden ziemlich schnell gar, Möhren oder Paprika brauchen beispielsweise etwas länger.


Ich bereite den Salat direkt im Teller zu, aber ihr könnt natürlich auch alles in einer Schüssel vermischen. Jedenfalls kommt ganz unten die Salatmischung hinein und dann der Mais. Ich vermische die beiden Sachen dann mit dem Dressig. Jetzt kommt das warme Gemüse drauf und  schließlich zerkrümelt ihr den Schafskäse über dem Salat.


Das ist eine nette vegetarische Salatvariante mit warmem Topping. Schmeckt sogar meinem Freund. Und das muss schon was heißen,  haha. Ansonsten hatte ich euch ja ein paar Lebensupdates versprochen. Ich arbeite wie ein Tier, um die Projekte für dieses Semester zu Ende zu bringen, dazu gehören eine Fotoserie, die in Buchform gebracht werden will, eine Illustrationsserie ebenfalls in Buchform, ein Flash-Portfolio etc. Insgesamt müssen min. drei Bücher gelayoutet, gedruckt und gebunden werden. Waaaaaaah! Habt also bitte noch eine kurze Weile Nachsicht, wenn ich ein wenig hinterher bin mit posten, Kommentare beantworten und so weiter. ;)

Was ist euer liebster Sommersalat? Los, gebt mir mehr Rezepte!

Everyday Cooking: Salat mit gebackenem Schafskäse

Freitag, 28. Oktober 2011

Manche Rezepte sind so einfach wie genial. Man muss nur drauf kommen. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wo ich dieses Rezept gefunden habe - mit hoher Wahrscheinlich in einem tollen Blog - aber es ist sehr nachkochenswert.


Es ist tatsächlich so einfach, wie es aussieht. Ihr mischt euch zunächst euren Lieblingssalat zusammen. In meinem Fall ist das Feldsalat mit Cherrytomaten und Mais. Fügt euer Lieblingsdressing hinzu. Bei  mir gabs ein Joghurtdressing. Dann schneidet ihr den Schafskäse in Würfel, dippt ihn in ein verquirltes Ei und danach in Mehl. Dann kommen die Würfel in eine Pfanne mit Öl und werden goldbraun gebacken.


Was mir nicht so richtig gelungen ist, war das simultane in Ei und Mehl dippen sowie anbraten der Würfel. Da meine Hände irgendwann eingesaut waren, konnte ich die Fetawürfel in der Pfanne nicht ordentlich wenden, dadurch sind einige kohlschwarz geworden. Ich hatte aber auch viel zu viel Feta. Ich denke, wenn man nur eine halbe Packung macht, dann klappt das auch mit dem Multi Tasking.


Schmeckt unheimlich lecker und ist für Vegetarier sicher auch eine nette Alternative zu Tofu und co. Kennt ihr das Rezept schon? Und mögt ihr es? Was ist euer Lieblings(salat)rezept?