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Big Love: Kameragurt von KlickKlickZoom

Samstag, 16. November 2013

Ist er nicht wunderbar? Mein neuer Kameragurt von KlickKlickZoom. Das Muster macht mir immer gute Laune. Dabei war es sogar ein Kompromiss, da die Kamera ja von mir und dem Herrn im Haus gleichermaßen genutzt wird und er nichts zu Weibliches wollte. Ich fand auch die einfarbigen Gurte sehr toll, zum Beispiel in Aquamarine.


Jedenfalls war ich sehr sehr happy, dass ich einen der Gurte testen durfte. Zum ersten Mal hatte ich etwas in der Art beim HOLY.SHIT.SHOPPING in Köln erblickt und war ganz verliebt. Damals habe ich aber noch widerstehen können. Danach sah man die Gurte ständig auf anderen Blogs und im Internet.



Aber kommen wir zum Gurt. Ich glaube, die Verarbeitung könnt ihr auf dem folgenden Bild ganz gut erkennen. Der Gurt besteht aus Stoff (außen), Neopren (innen) und Leder an den Rändern. Er wird mit einem Kunststoff-Schnellverschluss an der Kamera befestigt. Mein Freud hatte ja ein wenig Bedenken, ob die Kamera zu schwer sein könnte und der Verschluss sich löst. Aber er macht einen sehr stabilen Eindruck und wir sind mittlerweile schon viel damit unterwegs gewesen und alles ist wunderbar. Wir sind demnach sehr glücklich mit dem Gurt. Er sieht nicht nur gut aus, er ist auch bequem zu tragen.


Die Bestellung bei KlickKlickZoom ist einwandfrei. Kurt ausgesucht, in den Warenkorb gelegt. Ab 50 Euro ist der Versand kostenlos, ansonsten sind es 3,90 Euro. Die Lieferung ging bei mir unheimlich flott, sie soll in der Regel auch nur 1-3 Tage dauern. Zahlen kann man mit allen gängigen Zahlungsmethoden - großes Plus für mich im Vergleich mit manch anderem Shop. Und man hat 30 Tage Rückgaberecht.


Ich bin wirklich sehr zufrieden und überlege, ob ich mir zu Weihnachten nicht noch einen zweiten Gurt wünschen soll, einen nur für mich. ;) Ihr kennt mich, wenn ich zu meckern hätte, dann würde ich es auch tun. Aber hier stimmt einfach mal alles.

Kleine Ergänzung von Holger von KlickKlickZoom: "Gurte und Verschlüsse sind im Labor auf 50kg Tragkraft geprüft, also keine Sorge auch bei großen Kameras! Ich habe es schon mit einem schaukelndem Patenkind getestet, habe noch keinen Gurt kaputt bekommen ;)"






Kikkoman Food-Photography-Workshop

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Am Freitag fand mein ultimatives Highlight des Monats statt: der Kikkoman Food-Photography-Workshop in der Kochschule Düsseldorf. Wie ihr vielleicht schon wisst, arbeite ich neben der Uni für eine PR-Agentur, und so durfte ich an der Planung und Ausrichtung dieses Events mitwirken. Gleichzeitig war es aber für mich als Bloggerin total spannend Gleichgesinnte kennenzulernen - darunter auch ein paar meiner persönlichen Blogger-Heldinnen. ;) Und natürlich war der Workshop unheimlich hilfreich für mich, da ich in diesem Bereich noch einiges dazulernen kann. 
Nun war ich aber ein wenig schizophren unterwegs, weil ich ja eigentlich seriöse Agenturarbeit machen sollte. Irgendwie ließ sich am Ende doch alles wunderbar vereinen und ich habe einiges über Food-Photography gelernt und viele, tolle Menschen getroffen. Aber Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte...


Im ersten Teil ging es um die Theorie der Food-Photography und die Experten - das waren die Fotografen Jan und Anne sowie Food-Stylist Christoph - plauderten aus dem Nähkästchen, gaben ein wenig mit ihrem Equipment an und stellten ein klassisches Shooting mit den Bloggern nach.


Im zweiten Teil wurde dann wild gekocht. Ich war mächtig beeindruckt, was die anderen Mädels so aus ihrem Ärmel geschüttelt haben. Ein Gericht roch, schmeckte und sah besser aus als das andere. Ich war sehr versucht auch zum Kochlöffel zu greifen, aber wir wurden ohnehin regelmäßig mit Leckereien beliefert von den Bloggerinen und Bénédicte Schneck von Kikkoman (Bild hierunter).Wie ihr seht, war Joanna von Liebesbotschaft auch eines meiner Highlights. Diese Frau ist ungemein sympathisch, unterhaltsam und wunderhübsch.


Nach dem Kochen wurde dann fleißig geshootet. Dabei standen die Experten immer mit Rat und Tat zur Seite. Die Bilder, die dabei entstanden sind, sehen richtig, richtig gut aus. Aber wir hatten auch nichts anderes erwartet bei den tollen Blogs, die dabei waren. Die Bloggerinnen haben den Tag übrigens ungemein detailliert beschrieben und so wundervolle Foodbilder gepostet, dass ich euch einfach gerne auf ihre Beiträge verweise, z.B. bei Juliane, Joanna oder Mareike.


Und hier seht ihr die Damen - und die zwei Herren - alle auf einem Haufen. Von links nach rechts, hintere Reihe: Food-Stylist Christoph, Fotograf Jan, Anne, Joanna, Astrid, Christina, Juliane, Armagan und Bénédicte Schneck von Kikkoman. Vordere Reihe: C'est moi, Mareike, Fotografin Anne, Maja, Sophie, Silvia, Vanessa von Kikkoman, Tanja von zeron pr.


Ich persönlich habe alles ja noch ein wenig anders wahrgenommen. Ganz bestimmt etwas stressiger und aufregender. Aber auch unheimlich spaßig. Vielleicht interessiert euch ja auch mal die Sicht eines Hybriden - also PR-Mensch und Blogger zugleich… Als meine Kolleginnen und ich an die Planung für dieses Event gingen, war das totales Neuland für uns. Aber irgendwie liest man ja doch hier und dort immer mal wieder von verschiedenen Blogger-Events, so kann man aus Fehlern lernen oder sich Anregungen holen. Wir wollten den Tag nicht zu stark durchgeplant, zu theoretisch und auf keinen Fall zu steif gestalten. Außerdem haben die Blogger einen ganz unterschiedlichen Stil und Wissensstand. Das hätte auch schwierig werden können, aber die Mädels waren so unheimlich zugänglich und offen, dass alles viel besser klappte, als wir dachten. Die Truppe war einfach perfekt. Ich wünschte mir im nachhinein nur, ich hätte mehr Zeit gehabt die anderen Bloggerinnen näher kennenzulernen. Aber vielleicht ergibt sich dazu ja noch einmal eine Gelegenheit... :)




CEWE Fotobuch - Griechenland 2012

Samstag, 3. November 2012

Ich habe genau im richtigen Moment die Gelegenheit erhalten den CEWE Fotodienst (www.cewe-fotobuch.de) zu testen. Kurz nach dem Urlaub und kurz vor Mamas Geburtstag. Leider auch mitten in den Zwischenprüfungen, sodass am Ende alles ganz schnell gehen musste. Aber da hat CEWE ganze Arbeit geleistet. 


Ich habe vorher auch schonmal das eine oder andere Fotobuch bei CEWE drucken lassen, bin aber zwischendurch auch mal zur Konkurrenz gewechselt, weil sie besonders günstige Angebote hatten. Aufmerksam wurde ich auf CEWE dann wieder auf der Photokina. Der Stand war immens groß und die neuen Fotobücher sahen qualitativ schon wieder ganz anders aus als das, was ich bisher kannte - und das wollte ich unbedingt mal ausprobieren. Wie gesagt, die Gelegenheit ergab sich schnell und das Ergebnis seht ihr hier.


Vom Service und der Bearbeitungszeit her bin ich zufrieden. Ich hatte die Bestellung am 1. Oktober aufgegeben und etwa eine Woche später wurde sie verschickt und war einen Tag darauf schon abholbereit - pünktlich zu Mamas Geburtstag. Mit dem Programm, mit dem man das Buch zusammenstellt, kam ich schon immer ganz gut klar, da hat sich nicht viel verändert in den letzte Jahren. Ich stelle die Bilder vorab ohnehin nach Seiten zusammen und passe das Layout dann meistens einfach an die Bilderanzahl an. 


Ein Manko gibt es dann doch - gibt es ja bei mir immer. Das könnt ihr besonders gut auf dem zweiten Bild sehen. Das obere Foto ist extrem dunkel, eigentlich ist kaum etwas erkennbar. Das liegt einerseits vielleicht an der Fotovorlage - wobei sie auf dem Computer eigentlich ganz passabel war - oder vielleicht auch an dem stark glänzenden Fotopapier. Aber im Endeffekt hätte ich mir doch eine bessere Kontrollfunktion gewünscht oder einen deutlichen Hinweis, dass das Ergebnis stark abweichen kann vom Bild auf dem Computer. Es gibt aber auch noch einen eindeutigen Druck-/Schnittfehler. Leider ausgerechnet auf dem Cover. Und zwar ist oben am Rand ein weißer Streifen. Ich habe die Datei noch einmal kontrolliert und das Hintergrundbild ging eindeutig über den Rand hinaus...


Aufgrund meiner vorherigen Erfahrungen würde ich CEWE aber durchaus wieder nutzen. Das Buch ist eine tolle Erinnerung an den Urlaub. Auch die Preise sind meiner Meinung nach in Ordnung. Ich habe mich ja während meiner Zwischenprüfung viel mit Papier, Druck etc. auseinandersetzen müssen und das ist immer ein sehr großer Kostenfaktor. Also Daumen hoch für CEWE. Ich bestelle übrigens auch meine Fotoabzüge gerne dort und lasse sie in den DM Markt liefern. Dort ist man ja ab und zu dann doch mal...

Stellt ihr auch gelegentlich Fotobücher zusammen? Zu welchem Anlass? Oder habt ihr schonmal ein besonders Schönes geschenkt bekommen?

Photo a Day: April

Dienstag, 3. April 2012

Bei Mareike habe ich die Photo a Day-Aktion des Monats April gefunden. Da ich schon ewig bei so etwas mitmachen wollte, aber nie die Zeit hatte, würde ich jetzt gerne die Ferien dafür nutzen. Vielleicht findet ihr ja auch Gefallen daran...Hier sind die Themen:


Die ersten beiden Tage kommen in einem Foto. Ich war heute mit der Family im Aquazoo und habe eine Qualle fotografiert, die im bunt beleuchteten Wasser schwimmt. Auf der Scheibe des Aquariums seht ihr außerdem meine Reflektion. Hier sind also "reflection" und "colour":


Weitere Bilder der Aktion findet ihr in dieser Flickr-Gruppe und natürlich bei der bezaubernden Mareike

Habt ihr auch schon einmal bei einer Photo a Day-Aktion teilnommen? Und es durchgehalten jeden Tag ein Bild zu machen? Oder macht ihr vielleicht auch diesmal mit?






Eine Tarte - Ein Shooting

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Heute bekommt ihr einmal einen Blick hinter die Kulissen und auf die Kamerafrau. Ich stehe ja meistens dahinter und wie genau ich das stehe und was ich da mache, könnt ihr heute sehen.
Von meinem Kalenderprojekt hatte ich ja schon berichtet. Und das erste Rezept dafür war diese Pfirsisch-Ahornsirup-Tarte, das ich hier gefunden habe. Ich bin noch unschlüssig, ob ich es euch vorbehaltlos weiterempfehlen kann, weil bei mir die Umsetzung nicht wirklich gut geklappt hat. Die anderen Millefeuille-Mädels durften ja auch kosten und schmeckten beim Boden "Banane" heraus - was für mich wohl immer ein Rätsel bleiben wird. Vielleicht war es die Kartoffelstärke? Wobei das ja nur 20g waren. Aber sooo viel konnte ich bei dem Rezept eigentlich nicht falsch machen - hat aber wohl trotzdem geklappt. Jedenfalls würde ich beim nächsten Mal den Boden wesentlich dünner machen, mehr Ahornsirup reinschütten und wesentlich mehr Frucht sollte oben drauf. Vielleicht schmeckts dann... ;)



Aber zum Glück kam es bei diesem Rezept mehr auf die Fotogenität als auf den Geschmack an. Schließlich soll ein Bild der Tarte in meinen Kalender aufgenommen werden. Und so sieht das dann aus, wenn ich Fotos mache mit meiner treuen aber leider leicht überforderten Kamera. Sehr elegant, nicht wahr?



Was denkt ihr, was ist schief gegangen bei dieser Tarte? Ihr habt mir schon so sehr bei den Cake Pops geholfen, vielleicht fällt euch dazu auch des Rätsels Lösung ein.