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Berlin - Loads of food

Dienstag, 2. Juni 2015

Ich überschwemme euch jetzt einfach mal mit Essensbildern - als würde ich das sonst nicht eh schon machen. Ich würde euch nämlich gerne drei Foodlocations vorstellen, die ich neu in Berlin kennengelernt habe, und die mich absolut begeistert haben.


Fangen wir doch einfach beim Frühstück an. Dafür waren wir neulich im Bastard Berlin. Bis heute werde ich noch müde belächelt, weil ich damals auf die Idee kam mir ein Ei im Glas zu bestellen - siehe letztes Bild. Aber sowohl dies als auch die beiden anderen Frühstücksvariationen waren genial.


Für eine Pause zwischendurch kann ich euch What do you fancy my love? sehr empfehlen. Es gibt frische Säfte, Bagels und traumhafte Kuchen. Fabelhaft fand ich, dass man sich seine beiden Bagelhälften unterschiedlich belegen lassen kann. So gab es bei mir Lachs auf der einen und Avocado auf der anderen.


Und was wäre ein Berlin Besuch ohne Burger? Das gibts bei uns gar nicht. Diesmal waren wir bei Shiso Burger. Man bekommt zwar meistens nicht gleich einen Platz, aber das Warten lohnt sich. Ursprünglich wollte ich dorthin wegen der Two Twisted Potatoes, mein Highlight war aber Chili Lemon Burger (rechts im unteren Bild). Zitrus auf einem Burger? Sehr geil!! Das war es dann auch erstmal für Berlin. Euch erwarten bald aber noch ein paar Bilder aus Lissabon und London. 



Berlin - Markthalle Neun

Dienstag, 19. Mai 2015

Street Food ist zur Zeit ein großes Thema in Deutschland. Ist euch sicher auch schon aufgefallen. Mich haben die hiesigen Street Food Festivals aber nie so richtig überzeugt. Der Eventcharakter lockt Massen von Menschen an. Und wenn man auch noch ein Eintrittsgeld blechen muss, verweilen diese Menschenmassen stundenlang vor Ort. Das führt zu langen Schlangen und einer übervollen Location. Viele Aussteller haben auch noch nicht so recht verstanden, was Street Food eigentlich ausmacht. Gutes Essen zu guten Preisen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man häufig durchschnittliches Essen zu überteuerten Preisen bekommt. Aber in Berlin sieht das alles etwas anders aus.


Willkommen in der Markthalle Neun und beim Street Food Thursday. Und was ist daran nun so toll? Erstens zahlt man kein sinnloses Eintrittsgeld. Zweitens findet dieses Event jede Woche statt, es ist dadurch vielmehr eine Selbstverständlichkeit als eine Sensation. Drittens trifft man dadurch auf eine überschaubare Menschenmenge. Und das Wichtigste: Die Aussteller wissen, was sie tun. Ein Stand sieht besser aus als der andere. Man bekommt alle nötigen Infos auf einen Blick und die angebotenen Gerichte lassen einem das Wasser im Munde zusammenlaufen.


Die Wahl fiel wirklich, wirklich schwer. Ich hätte überall etwas probieren wollen - das ging mir beim Street Food Festival in Düsseldorf noch nie so. Letztlich haben wir uns für Spätzle vom Heißen Hobel entschieden und waren absolut hin und weg. Als zweiten Gang gab es noch mit Ragout gefülte Risottobällchen - wenn ich mich nur an den Namen des Standes erinnern könnte... Beim Besuch zuvor haben wir uns übrigens auch auf dem Naschmarkt umgesehen und ein paar Macarons von Makrönchen mit Heim genommen.


Der langen Rede kurzer Sinn: Der Street Food Thursday ist definitiv einen Besuch wert und ich würde mir wünschen, dass Street Food Events in unserer Gegend sich ein Scheibchen von den Hauptstädtern abschneiden. Nichtsdestotrotz bin ich froh, dass der Street Food Gedanke endlich seinen Weg nach Deutschland gefunden hat.



Berlin - Brunch und Naturkunde

Donnerstag, 7. Mai 2015

Ich habe noch eine kleine Runde Bilder aus Berlin für euch. Mit zwei Müsst-ihr-unbedingt-mal-hin-Tipps. Dazu gehört Father Carpenter Coffee Brewers, ein kleines Lokal mit einer außergewöhnlichen Speisekarte und beeindruckenden kulinarischen Kreationen. Wir waren zum Frühstück hier und haben uns pochiertes Ei auf Sauerteigbrot und Avocadodip gegönnt.


Ich weiß, dass viele sich für Museen nicht so recht begeistern können, aber dieses hier würde sicher auch Kulturmuffeln gefallen. Allein schon wegen der sehenswerten Eingangshalle und der skurillen Fischsammlung. Ihr solltet dem Museum für Naturkunde in Berlin also unbedingt irgendwann einen Besuch abstatten.


Ich bin übrigens gerade schon wieder in der Hauptstadt unterwegs, diesmal aber beruflich. Und danach geht es ins schöne Lissabon. Über Instagram halte ich euch auf dem Laufenden.


Berlin - House of Small Wonder

Montag, 27. April 2015

Der letzte Berlin Besuch war in vierlei Hinsicht ein Highlight. Aber ganz besonders kulinarisch gesehen. Das House of Small Wonder würde ich definitiv auch in diese Kategorie packen. Hinzu kommt hier noch eine beeindruckende Location - aber seht doch einfach selbst.


Das Essen war frisch, lecker und bezahlbar. Für mich gab es Onigiri und Miso Soup. Sah nach einer kleinen Portion aus, hat aber pappsatt gemacht. Mein Freund hatte das Ratatouille mit pochiertem Ei, Avocado und Reis. Lediglich der Matcha Cappucchino sah besser aus als er geschmeckt hat - das könnte aber auch zu meinem ambivalenten Verhältnis zu Matcha im Allgemeinen liegen. Wenn wir in Berlin leben würden, wären wir - Dank der netten Atmosphäre - vermutlich Stammgäste im House of Small Wonder.   


Birthday in Berlin - The last part

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Ich bin euch noch einen allerletzten Berlin Beitrag schuldig. Und den wollte ich euch nicht vorenthalten, weil er unter anderem Bilder von meinem leckeren Geburtstagskuchen enthält. So, here we go. Ihr seht direkt meinen Geburtstagskaffee und meine Geburtstagsnägel - momentane Lieblingsfarbe Pink. Das gab es alles im No fire, no glory! am Prenzlauer Berg. Ebenso die Geburtstagszitronentarte und geburtstagliche Telefongespräche.


Dann sind wir noch eine Runde durch die Straßen Berlins getingelt und hatten Spaß in der U-Bahn. Da fällt mir ein, dass wir morgens noch im Museum für Fotografie waren. Das hat mich wirklich begeistert. Stattet dem unbedingt mal einen Besuch ab, wenn ihr in Berlin seid.


Der letzte Laden, den ich euch vorstellen möchte ist dolores gourmet burritos. Ein netter Laden für Burrito-Liebhaber. Mir hats da ganz gut gefallen. Allerdings sind Burritos im Endeffekt wohl doch nicht das Richtige für mich - zuviel Gematsche - aber auf mexikanisches Essen stehe ich schon ziemlich. 


Damit seid ihr erlöst von meiner Berlin-Zeigewut. Und es kann hier wieder weitergehen mit lustigen Rezepten und allerlei spaßigen Sachen. Vorher mache ich mich aber noch einmal kurz aus dem Staub bevor das Semester richtig losgeht.

Wir fahren über die Normandie - ein bis zwei Tage am Meer - nach Paris. Wenn ihr also tolle Tipps für mich habt, dann würde ich mich tierisch darüber freuen. 

Birthday in Berlin - Pt II

Montag, 26. August 2013

Noch meeeeehr Bilder aus Berlin. Und sie starten direkt mit einem kleinen Highlight: dem Tiki Heart Café. Dort waren wir an meinem Geburtstag essen und wir kommen ganz bestimmt wieder. Ich sehe auch wirklich happy aus, nicht wahr?


Der Laden erinnerte mich ganz stark an eines meiner Lieblingslokale in NY: den Trailer Park (ich hatte ihn euch hier schon einmal kurz vorgestellt). Neben der übertriebenen Deko, gibt es dort viele bunte Cocktails und außergewöhnliche Burgerkreationen. Ich habe mich an einen Burger mit Blue Cheese gewagt und wurde nicht enttäuscht - sehr, sehr geil.


Wir sind in den paar Tagen eine ganze Menge herumgelaufen und mit dem Auto herumgefahren und haben somit viel von Berlin gesehen. Ich war bei den letzten Besuchen sonst viel mehr mit der Bahn unterwegs und habe nicht so ein Gefühl dafür bekommen, wo die verschiedenen Stadtteile liegen und wie unterschiedlich sie sind. Die Stadt hat mich mit all ihren Facetten wirklich begeistert.


Ich habe natürlich auch Macarons ausfindig machen können und so war unser zweiter Stopp - nach Factory Girl - in der Hauptstadt bei Arielles' Macarons. Darüber muss ich unbedingt noch kurz berichten. Der Laden war zwar leicht unterkühlt und fast schon spartanisch eingerichtet - ich habe mich auch nicht wirklich getraut Fotos zu machen -, aber die Auswahl an Macarons und die persönliche Beratung machten das wieder wett. Die Betreiberin des Ladens hat mit uns über Macarons philosophiert und wir durften auch einen Macaron mit Banenengeschmack probieren. Obwohl ich keine Bananen mag, war er köstlich. Genauso wie alle anderen Sorten für die wir uns entschieden haben. Preislich liegen die Macarons auch im Rahmen. Beim nächsten Berlinbesuch schaue ich garantiert auch bei Arielle's vorbei.