The Antfield House

Dienstag, 11. Februar 2014

Ich komm leider nicht mehr hinterher. Mit den Uniprojekten, der Arbeit, dem Blog, sozialen Kontakten. Aber ich will auch nicht, dass hier alles so brach liegt. Also habe ich mich in einer freien Minute wieder an die Bilder vom Britain Trip gewagt und wollte euch heute kurz die Unterkunft zeigen, die mich am meisten begeistert hat: das Antfield House bei Inverness.


Wir haben versucht möglichst häufig in kleinen, privat geführten Unterkünften zu übernnachten, um den Britain Flair besser einzufangen. Es gibt meistens keine Lobby, sondern man steht praktisch im Flur eines kleinen Wohnhauses. Das ist natürlich etwas ungewohnt, aber wir wurden immer sehr herzlich empfangen.


Das typisch britische Frühstück ist natürlich ein harter Brocken am Morgen und ich habe mich einige Male drum gedrückt, dabei war es immer sehr liebevoll zubereitet und bei dem nasskalten Wetter hat diese deftige Mahlzeit schon ihre Berechtigung.


Ich bin leider bis heute kein großer Pferdenarr, aber Esel finde ich wirklich super. Hach, wenn ich mir diese idylle wieder ansehe, dann würde ich direkt wieder hinfahren. Ich hoffe, ihr habt noch etwas Geduld mit mir. Nicht mehr lange, dann ist die Prüfungszeit wieder vorbei. Am Wochenende bin ich sogar zum Backen gekommen und es war so lecker, dass ich das Rezept die Tage unbedingt noch mit euch teilen muss. Also ganz ruhig wird es hier nicht.

2 Kommentare:

  1. Ach Gott, Esel sind ja so süüüüß ^^ der Blick - einfach goldig. Prüfungzeit schaffst auch noch. Davor kann man sich gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn es endlich vor ist.. und schwubbs.. schon wars das ^^.

    LG Joella von www.joellas-day.de

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  2. Juhu,

    ich bin auch kein Pferdefreak, dafür liebe ich Esel umso mehr und die Bilder sind auch super-süß geworden ...Love it. Als ich noch keinen Freund hatte, wollte ich mal so einen Eseltrip machen, 2-3 Tage mit einem Esel in Meckpom wandern gehen. Stell ich mir immernoch cool vor, weil sie halt auch ihren eigen Kopf haben.
    Vor Pferden habe ich einfach nur Respekt.
    Eure Unterkunft schaut sehr nobel, chic aus. Ja, an das Frühstück muss man sich echt gewöhnen, ich war 2x in Irland, daher weiß ich es, wie es sich anfühlt, morgens sowas auf nüchternen Magen runter zu schlucken. Doch der Mensch gewöhnt sich an "fast" alles.
    Sei lieb gegrüßt
    Yvi

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