London, my love

Dienstag, 10. Mai 2011

Während es die liebe L ja nach Paris gezogen hat, verbrachte ich mal wieder einige Tage in London. Leider nicht pünktlich zur royalen Hochzeit, was ich sehr schade finde. Dieses Großereignis hätte ich unglaublich gerne live miterlebt. Aber egal, London ist ja eigentlich immer eine Reise wert. Wenn man den Vorteil hatte, die Stadt schon zu kennen und sich die ganzen touristischen Attraktionen sparen kann, finde ich es wunderschön, einfach nur durch die Straßen zu bummeln und die Stadt und Leute zu genießen.
Natürlich kam auch das Shopping nicht zu kurz. Neben der berühmt-berüchtigten Oxford Street (ja, der Ausflug zu Primark hat einen Großteil meines Übergepäcks ausgemacht) gibt es natürlich unglaublich viele kleine Läden in den verschiedenen Stadtbezirken, die es zu erkunden lohnt, zum Beispiel die Portobello Road in Nottinghill. Mein Tipp: Eine Fahrt mit den roten Doppeldeckerbussen und einfach dort aussteigen, wo es interessant aussieht. So kann man den Zauber der Stadt am besten aufnehmen und findet das eine oder andere urbritische Schnäppchen J.
Apropos urbritisch: Mit dem englischen Essen verhält es sich ja so, dass man es entweder mag oder dass man es nicht mag. Und ich mag es nicht! Ich kann weder Würstchen und Bohnen zum Frühstück etwas abgewinnen noch Fish & Chips. Aber London entschädigt mich in kulinarischer Hinsicht, indem es einfach in jedem Café kunstvolle kleine Törtchen und Cupcakes gibt. Und natürlich ist auch die Food Hall bei Harrods immer ein Highlight und trotz astronomisch hoher Preise sind einge Pralinen immer ein Muss! 
Ich freue mich wirklich schon wieder auf den nächsten Trip nach London - nicht nur wegen Shopping und Törtchen… (E)









2 Kommentare:

  1. Neben New York und Paris meine absolute Lieblingsstadt. Ich plane auch schon den nächsten Trip und genieße bis dahin deine schönen Bilder. Ganz liebe Grüße, L

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  2. Ich hab heute meinen Flug gebucht und freue mich schon total, wird mein erstes Mal :-)

    Habt ihr einen tollen kulinarischen Tipp, wo man der engischen "Haute Cuisine" aus dem Weg gehen kann, z.B. ein tolles Cupcake Café?

    Greetz, Tät

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